The Mentalist ist das 16. Kapitel des ersten Buches der Känguru-Offenbarung.
Inhalt[]
Marc-Uwe Kling und das Känguru sind auf der Aktionärsversammlung des Tiefkühlfrostkonzernes Cofrost, um den Pinguin zu finden, welcher - wie sie herausfinden - Controller des Konzerns, aber schon wieder abgereist ist.
Das Känguru verwirrt einen Konzernmitarbeiter namens Gregor mit einer hanebüchenen Geschichte, laut der es Gedanken lesen kann - eine Fähigkeit, wegen der es angeblich von der CIA jahrelang zum Verhören von mutmaßlichen Terroristen missbraucht wurde. Dabei verliert es sich so sehr in seiner Lügengeschichte, dass es sie selbst beinahe für wahr hält.
Bedeutungen[]
Zitat[]
„Köpfchen in das Wasser, Schwänzchen in die Höh." -CIA-Verhörmethode
- Originalzitat: Kinderlied "Alle meine Entchen"
- Anspielung auf die Foltermethode Waterboarding, bei der dem Opfer Ertrinken simuliert wird. Sie wurde teilweise rechtswidrig von der CIA angewendet.
Jürgen W. Wöllemann[]
Jürgen Möllemann war ein FDP-Politiker, der in mehrere Affären verwickelt war und sich 2003 möglicherweise das Leben nahm.
Tiefkühlkostkonzern cofrost*[]
Eine Anspielung auf die real existierende Firma Bofrost, die sich in ihrem Firmenlogo ebenfalls bofrost* schreibt.
Eine Firma Cofrost gibt es zwar in Wirklichkeit auch, diese ist jedoch ein niederländisches Speditionsunternehmen.
Running Gags[]
- Marc-Uwe und das Känguru schließen eine Wette ab, bei der es um 9,95 Euro geht.
- Gregor erwähnt, dass sich die Leute auf Flughäfen fast alles gefallen lassen - z.B. Wucherpreise für Getränke bezahlen oder sich von Fremden durchsuchen lassen. Damit gibt er indirekt einen Ausblick auf den Plan der Pinguine.
Siehe auch[]
"Wagenmeister", Folge 194 des Radiopodcasts "Neues vom Känguru".