Perspektivische Verzerrung ist das 21. Kapitel der Känguru-Chroniken.
Inhalt[]
Marc-Uwe und das Känguru gehen ins Restaurant, jedoch hat das Beuteltier kein Geld dabei. Um davon abzulenken, dass Marc-Uwe bezahlen muss, fragt es diesen, warum er seine Geschichten immer aus der Ich-Perspektive schreibt.
Dieser fällt zunächst auf den Trick herein und wechselt mehrfach die Erzählperspektive: Ich-Erzähler aus Sicht des Kängurus, Innerer Monolog, Allwissender Erzähler. Bei letzterem gleitet ihm die Geschichte allerdings immer mehr ins Absurde ab, bis ihn das Känguru unterbricht.
Siehe auch[]
- "Allwissend", 10. Episode des Radiopodcasts "Neues vom Känguru".
- Im Kapitel "Ganz kleines Tennis" versucht das Känguru ebenfalls, Marc-Uwe durch Kritik an dessen Erzählstil abzulenken.