Im Laufe der vier Romane sowie der Radiopodcasts denkt sich das Känguru einige Geschäftsideen aus, von denen manche tatsächlich gut ankommen, doch die meisten erweisen sich als Geldverschwendung. Dabei muss Marc-Uwe meist als Feedback-Geber und/oder Versuchskaninchen herhalten. Im Prolog der Apokryphen beschwert er sich, dass er zu viel Geld für die Geschäftsideen des Beuteltiers ausgegeben hat.
Bekannte Geschäftsideen des Kängurus[]
- Kritische Klingeltöne
- Eine solarbetriebene Taschenlampe
- Glückwunschkarten für Feinde
- Ruhe
- Diverse Berlin-Goodies für Touristen, u.a. ein Luftverpester, eine Grillwalker-Actionfigur und ein leerstehendes Lego-Bürohochhaus (Urban Fragrance from Kreuzberg)
- Wurstpralinen
- T-Shirts mit witzigen Aufdrucken, z.B. das Nerd-Shirt
- Ein Geschirrspüler mit Schleudergang
- Eine Dating-Show namens „Frau sucht Bauer“
- Ein Wecker, der in den Schlummermodus wechselt, wenn man ihn lautstark beleidigt
- Leute verprügeln und dies als Massage verkaufen
- Der Stuhl ohne Beine
- Eine App, die Zitate falsch zuordnet (gibt es wirklich)
- Horrorskope
Nicht als Geschäftsmodell zu sehen ist die Idee des Kängurus, alles aufzuschreiben, was es mit Marc-Uwe erlebt und ein Buch daraus zu machen. Dies äußert es nur, um sich über ihn lustig zu machen (siehe "Unbekannte Nummern").
Auch Marc-Uwe hatte einige Ideen, z.B.
- Ein "Adventsklolender", bei dem man hinter jedem Türchen eine Person sieht, die auf der Toilette sitzt
- Gewaltfreiheit