Dominik ist das 23. Kapitel des Känguru-Manifests.
Inhalt[]
Marc-Uwe Kling und das Känguru sitzen mit Friedrich-Wilhelm und Otto-Von in ihrem Wohnzimmer und überlegen sich, was sie spielen sollen. Sie einigen sich nach einigen Vorschlägen (Monopoly, Risiko, ein Rollenspiel, Mensch ärgere dich nicht, ...) auf Stadt-Land-Fluss und nehmen die Kategorien U-Bahnsation, Hassobjekt, Phantasiewort und Obst und Gemüse.
Marc-Uwe Kling fällt beim Buchstaben D zu Obst und Gemüse "Dominik" ein, was die anderen und auch er selbst merkwürdig finden.
Das Känguru wählt bei Phantasiewort "Dialektik", was Friedrich-Wilhelm und Marc-Uwe sofort akzeptieren, weil sie sich keinen Vortrag anhören wollen, warum das Känguru meint, dass "Dialektik" ein Phantasiewort sei. Otto-Von hingegen beginnt skeptisch im Wörterbuch zu blättern, woraufhin Friedrich-Wilhelm und Marc-Uwe den Spieleabend abschreiben.
Running Gags[]
- Marc-Uwe fällt in der Kategorie "Hassobjekt" mit dem Buchstaben D "Digitale Bilderrahmen" ein. Dass er diese nicht leiden kann, wurde bereits im Kapitel "They paved paradise..." erwähnt.
- Das Känguru erwähnte auch im Kapitel "Die Essenz des Hegel'schen Gesamtwerkes", dass es Dialektik für eine "philosophische Luftblase" hält, die alles und nichts bedeuten kann.
Siehe auch[]
"Dominik", Folge 139 von "Neues vom Känguru".