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Miniprod

Das Ministerium für Produktivität (auch Mysterium für Provokation, siehe Vertauschte Bedeutungen) ist eine Institution, die erstmals im Känguru-Manifest auftaucht und die Initiative für mehr Arbeit ins Leben gerufen hat. Das Asoziale Netzwerk hat es sich zum Ziel gemacht, dem Ministerium für Produktivität größtmöglichen Schaden zuzufügen.

Das Ministerium wird auch mit "Miniprod" abgekürzt, was eine Anspielung auf das "Minipax" (Ministerium für Frieden) in George Orwells dystopischen Roman "1984" darstellt.

Gebäude[]

Der Hauptsitz des Ministeriums für Produktivität liegt in einem runden Gebäude mit sieben Stockwerken. Vom obersten Stockwerk hängen Banner mit den Wahlsprüchen des Ministeriums herunter. Das Ministerium besitzt 365 Fenster, von denen jedes noch einmal in 24 kleinere Fenster unterteilt ist. Im Inneren des Ministeriums befinden sich die Büros und ein Turm, der so verspiegelt ist, dass man von ihm aus in die Büros schauen kann, umgekehrt aber nicht. Auch die Böden des Ministeriums sind verspiegelt, sodass aus oben liegenden Büros auf tiefer liegende geschaut werden kann. Die Zentrale des Ministeriums befindet sich auf der höchsten Ebene des Turms.

Bekannte Wahlsprüche[]

"Arbeit ist Freizeit!" (Anspielung auf die drei Weisheiten des "EngSoz" in dem Roman 1984 von George Orwell, die sich wiederum auf die Vier Freiheiten-Rede Churchills beziehen)

"Wachstum ist Fortschritt!«

"Sicherheit ist Freiheit!«

Ich arbeite gern für meinen Konzern[]

-> Siehe Initiative für mehr Arbeit#Ich arbeite gern für meinen Konzern

»Ich bin nur froh im Großraumbüro!«

»Ich arbeite gern für meinen Konzern!«

»Wir haben uns alle lieb im Betrieb!«

»Mein größter Schatz - mein Arbeitsplatz!«

»Ich lauf' bis in den Jemen, für mein Unternehmen!«

»Ich schwimm' bis nach Birma, für meine Firma!«

»Die schönste Musik - der Sound der Fabrik!«

»Frage nicht, was dein Arbeitsplatz für dich tun kann. Frage, was du für deinen Arbeitsplatz tun kannst.«

»Die schönste Zeit ... ist die Arbeitszeit!«

»Ich kenne keine Parteien mehr, ich kenne nur noch Arbeitsplätze!«

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