Die kranken Schwestern war eine Genderpunk-Band aus Berlin, deren Mitglieder auf der Bühne weiße Krankenschwesterkostüme aus Latex und weiße Stöckelschuhe trugen.
Anfangs konnten sich die vier Bandmitglieder nur schwer auf einen Namen einigen. Nachdem sie sich mehrfach umbenannt hatten - von Die abgezogenen Dielen zu Die Angestellten, Die Kräuter der Provinz, Die Bäume, Die sanierten Altbauten und schließlich Die kranken Schwestern - veröffentlichten sie zwei Alben: "Krank" und "Krank 2".
Später stieg das Känguru aus, weil die drei anderen sich in KrankenHouse umbenannten und nur noch Techno spielten - das war dem Beuteltier zu kommerziell. So erzählt es zumindest das Känguru; Manni und Pierre hingegen behaupten, dass es wegen seiner blöden Sprüche aus der Band geflogen ist.
Mitglieder[]
- Das Känguru (Gesang)
- Pierre Baisemoi (Gitarre). Zu KrankenHouse-Zeiten spielt er stattdessen auf der Bühne World of Warcraft. Er ist ständig so benommen, dass er nicht genau mitbekommt, was um ihn herum passiert. Deshalb zündet er sich immer zwei Zigaretten auf einmal an, da er sich bei einer nicht merken kann, in welcher Hand er sie hält.
- Ekkehard Ekel (Bass). Er gilt als sehr schweigsam. Vermutlich heißt er in Wirklichkeit Jan (das Känguru erwähnte, dass "Jan, Pierre und Manni" ursprünglich aus dem Schwarzwald kommen).
- Manfred Festinger, genannt ManniFest (Schlagzeug). Später übernimmt er auch den Gesang und bekommt aufgrund seiner rauen Stimme einen Werbevertrag bei einer Raspelfirma.
Zitate[]
“ | Kaum liegen die Toten in ihren Kisten, kommen die Touristen. | ” |
—aus einem alten Lied der kranken Schwestern; wird in "Der Oberbefehlshaber" zitiert |