Die Linie ist das 42. Kapitel der Känguru-Apokryphen.
“ | Ecstasy ist ja bekanntlich eine sehr böse Droge,
die Gehirnzellen tötet, und ein bekannter Toxikologe fand nun heraus: "Primär der Gehirnteil wird ein Wrack, der zuständig ist, für den Musikgeschmack." |
” |
—Marc-Uwe Kling |
Marc-Uwe trifft sich mit seinem Agenten mit einem Konzernheini für eine Werbekampagne. Das Känguru ist schwer enttäuscht und macht ihm Vorwürfe, dass Werbung unweigerlich in die Apokalypse führe und für alles Schlechte auf der Welt verantwortlich sei. Schließlich verkündet es, bei Marc-Uwe auszuziehen und bei Didi einzuziehen. Darauf kontert Marc-Uwe, dass er eigentlich gar nicht vorgehabt hatte zuzustimmen, das jetzt aber doch machen wolle. Schließlich vertragen die beiden sich wieder.
Bedeutungen[]
- Der Konzernheini und Möchtegern-Hipster Malte Müller nennt sich selbst "Club-Malte". Das koffeinhaltige Erfrischungsgetränk Club-Mate ist besonders in der Hacker- und der Hipsterszene beliebt.
- Das Känguru nennt Marc-Uwe "Marky", als es ihn "zurück in die Zukunft" (hier: Name einer Bar) mitnehmen will. Im gleichnamigen Film heißt der Protagonist Marty.
Siehe auch[]
- "Goa", Folge 53 von "Neues vom Känguru". Dort singt Marc-Uwe das oben genannte Gedicht vor.
- Das Känguru bringt seinen Unmut gegenüber Werbung auch in den Kapiteln "Neu! Jetzt noch besser" und "Praktikum" zum Ausdruck.