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Die Känguru-Offenbarung - der Känguru-Chroniken dritter Teil ist der dritte Teil der Känguru-Trilogie und von Marc-Uwe Kling.

Klappentext[]

Das Känguru und der Kleinkünstler verfolgen den Pinguin um die halbe Welt. Wird es ihnen gelingen, den bösartig-burgeoisen Weltverschlechterungsplan des falschen Vogels zu durchkreuzen?

»Frisch, frech und völlig absurd«

—Oscar Wilde

»Das beste Buch seit ›Die Schwester der Nichte der Gattin des Gerbergesellen‹«

Wenzel R. R. Skowronek

Handlung[]

Im dritten Teil kommt das Känguru aus der Abschiebehaft zurück und erweitert das Asoziale Netzwerk.

Da der Pinguin verschwunden ist, beginnt es damit, nach Hinweisen auf den Verbleib der Pinguins zu suchen. Die Spur führt sie um die halbe Welt, unter anderem in die USA, nach Brüssel, nach Venezuela, in die Heimat des Kängurus Vietnam, auf die ehemals griechische Insel Patmos, welche jetzt im Besitz der Firma ist, für die der Pinguin arbeitet, nach Australien und schließlich wieder nach Patmos. Unterwegs treffen sie unter anderem die alte Band des Kängurus, den Vater des Kängurus und einen Vietnamkriegsveteranen und immer wieder eine nervige Backpackerin. Außerdem werden sie immer wieder von lokalen Mitgliedern der expandierenden Asozialen Netzwerkes unterstützt.

Namensgebend ist das gleichnamige Kapitel, das auf die Johannes-Offenbarung anspielt.

Kapitel[]

Das 1. Buch der Offenbarung[]

Das 2. Buch der Offenbarung[]

Anhang[]

Weitere Seiten[]

Quellen[]

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Wikipediaartikel:
„Die Känguru-Chroniken“
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