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Das Känguru-Manifest - der Känguru-Chroniken zweiter Teil ist der zweite Teil der Känguru-Trilogie und wurde von Marc-Uwe Kling verfasst.

Geschichte/Geschehen

Im zweiten Teil geht es darum, dass Das Känguru das Asoziale Netzwerk gründet und Marc-Uwe Kling weiter für Geld sorgen muss. Unter anderen ist er für den Buchpreis des Ullstein Buchverlags nominiert, lehnt diesen aber ab, weil es kein Geld dafür gibt.

Klappentext

Ein Känguru geht um in Europa Sie sind wieder da - das kommunistische Känguru und der stoische Kleinkünstler! Im Kampf gegen das mysteriöse Ministerium für Produktivität schrecken sie vor nichts zurück. Eine Verschwörung auf niedrigster Ebene! Spektakuläre Enthüllungen! Skandale! Intrigen! Irgendwas abgefahrenes mit Religion! Herrlich schräge Geschichten - mit Spaß, Spannung und Schnapspralinen.

>>Eines der zugleich tiefsinnigsten und lustigsten Bücher seit langem!<< -Süddeutsche Zeitung über die Känguru-Chroniken

>>Sehr, sehr komisch!<< -Jürgen von der Lippe

Im Buch

Widmung

Für nichts und wieder nichts.

Zitat

>>Die dümmsten Schlächter wählen ihre Schafe... nee... dis ging anders. Die dümmsten Schafe wählen ihre Kälber... nee... Die dümmsten Schafe sterben im Schlafe nie... nee... Ach, egal.<< OSCAR WILDE

Was bisher geschah

In der Zeitschrift für Assyriologie übersetzte H. Zimmern 1896 einen fast 3000 Jahre alten Text, der in den Ruinen der Bibliothek Aššurbanipal in Ninive gefunden wurde, aus der Keilschrift ins Deutsche. Auf dem Tontäfelchen hatte der Umanu (Weisheitsvermittler) Shaggil-kinam-ubib notiert: >>Schaust du hin, so sind die Menschen insgesamt blöde.<< Das fasst im Prinzip alles ganz gut zusammen.

Kapitel

Quellen

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