Bei Herta ist das 9. Kapitel des Känguru-Manifests.
Inhalt[]
Marc-Uwe wartet in Hertas Eckkneipe auf das Känguru. Da dieses wie üblich zu spät kommt, vertreibt sich Marc-Uwe die Zeit, indem er sich Ideen für Theaterstücke ausdenkt. Währenddessen reißt die stark berlinernde Wirtin einen Spruch nach dem anderen, ohne wirklich eine Antwort zu erwarten.
Bedeutungen[]
- „Wir gehen?“ – „Gehen wir!“ Sie gehen nicht von der Stelle.
Dieses Ende ist eine Anspielung auf Samuel Becketts Theaterstück "Warten auf Godot". In dem Stück kündigen die handelnden Personen mehrfach an, nun zu gehen, was sie dann aber doch nicht tun.
Running Gags[]
- Marc-Uwe quittiert Hertas flotte Sprüche nur mit einem entnervten "Mhm". Dass ihm Sponti-Sprüche, Wortverdrehungen und dergleichen Schmerzen bereiten, erfährt man im Kapitel "Warzenschwein".
- Marc-Uwe erklärt, dass bei einer griechischen Komödie der Chor aus 24 Personen besteht. Ein solcher "Chor" taucht in den späteren Kapiteln "Tefkabh" und "This-is-my-space-so-fuck-off.com" auf.