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Version vom 18. Mai 2014, 17:53 Uhr

Anti-Terror-Anschläge werden vom Asozialen Netzwerk verübt.

Antiterroranschläge

  • Marc-Uwe Kling und Friedrich-Wilhelm lösen ihre Bankkonten auf, um das Geld bei Banken anzulegen, die regionale Bio-Bauern unterstützen. Der Erfolg dieser Aktion ist allerdings bescheiden, da Marc-Uwe lediglich 54,43€ auf seinem Konto hat und Friedrich-Wilhelm 320€ einzahlen muss, um seinen Dispokredit auszugleichen. Beteiligte: Kommandante, Hauptmann, Generalsekretär
  • Marc-Uwe Kling gibt sich auf einer Militärkonferenz in Wannsee als Hauptmann aus und fordert die massive Privatisierung der Armee, vor allem aus ökonomischen Gründen. So sollen etwa Truppenteile an Unternehmen vermietet werden können, die Kleidung der Soldaten mit Sponsorenlogos versehen oder eine neue TV-Show nach Big Brother-Vorbild unter dem Namen "Der Panzer" produziert werden. Entgegen seiner Erwartung wird die satirisch gemeinte Rede von der Öffentlichkeit jedoch ernst genommen und sogar sehr befürwortet. Beteiligte: Kommandante, Hauptmann
  • Alle an einem U-Bahnhof angebrachten Werbeschilder der Initiative für mehr Arbeit wurden abgeschraubt, umgedreht und mit folgendem Schriftzug beschriftet: "Wollt ihr den totalen Arbeitsplatz? Dies ist ein Antiterroranschlag des Asozialen Netzwerkes." Beteiligte: unbekannt
  • Der See auf dem Grundstück von Jörn Dwigs wurde zur öffentlichen Badefläche erklärt. Hierzu wurde ein Loch in den Zaun, der den See umgibt, geschnitten. Beteiligte: Commandante, Hauptmann
  • Das Produktivitätsregister des Ministeriums für Produktivität wurde zerstört. Hierzu wurde in das Ministerium eingebrochen. Beteiligte: Commandante, Hauptmann, Gott, Messias, Generalsekretär, Reichskanzler, ein Wachmann des Ministeriums (der Teil der Netzwerks ist).
  • Unter Wahlplakaten von Jörn Dwigs wurden Werbeplakate mit der Aufschrift "Der Kasper kommt" montiert. Beteiligte: unbekannt
  • Marc-Uwe Kling und das Känguru sitzen im Publikum der Talkshow von Julia Müller, in der über die Fianzkrise diskutiert wird. Das Känguru versucht, die Diskussion mit einem ironisch gemeinten Kommentar über den Unterschied zwischen rechter und linker Gewalt zu stören, allerdings wird dieser von der Diskussionsrunde ernst genommen. Als Jörn Dwigs das Wort ergreifen möchte, hält Gott, die als Praktikantin in der Talksow arbeitet, Schilder in die Höhe, die das Publikum auffordern, frenetisch zu jubeln, sowie Tiergeräusche zu machen und die Gäste mit Kupfermünzen zu bewerfen. Dadurch kommt Dwigs nicht mehr zu Wort. Beteiligte: Kommandante, Hauptmann, Gott
  • (ATA-50) Gott arbeitet als Fahrscheinkontrolleurin bei der Bahn und veröffentlicht die Dienstpläne ihrer Kollegen. Beteiligte:Gott
  • (ATA-3712) Einige Mitglieder des Asozialen Netzwerkes dringen in den Bundestag ein, legen sich auf den Boden und schreien "Ich will ein bedingungsloses Grundeinkommen, ich will, ich will, ich will" Beteiligte:unbekannt
  • (ATA-UFT) In Pyjamas wurden die Waschhinweise durch die Worte:"unfairtrade" ersetzt und über das Fairtrade-Logo wurde eine Peitsche gemalt und die Worte:"100% Ausbeutung und Herstellung unter erniedrigender Umstände-aber das wussten sie ja schon. Schlafen sie gut. Beteiligte: Oberbefehlshaber (OB), andere unbekannte
  • (ATänderung) Schneider sagt zum Internet-Abteilungschef, der zum Kartenkontrollieren im Kino für ihn eingesprungen ist: "Das habe ich von meinen Kindern gelernt, wer sich nicht beschwert, bekommt auch nichts." Beteiligte: Kommandante, Hauptmann, Friedrich-Wilhelm
  • (ATanschreiben) Das ,,Google-Team,, verschickt Apelle zum Ausfüllen gegen das Sammeln von Daten: "Ich unterstütze die Google Initiative gegen das Sammeln von Daten, Name, Vorname, Telefhonnummer, Mobilnummer, Adresse, frühere Adressen, Alter, Beruf, Hobby, Kontoverbindung, PIN, Schufarating, Kosename des Partners/Partnerin, sexuelle Vorlieben, polit. Grundhaltung, Links-Rechts-weis nicht(ankreuzen), Mitglied einer terroristischen Vereinigung (wenn ja, welche), Lebenslauf und Praktikas anhängen" Bekannte:unbekannt
  • (ATanstalt des öffentlichen Rechts) Julia Müller beschimpft einen Experten und fängt an, sich selbst zu interviewen. Beteiligte:Julia Müller
  • (ATA-Kraputtke) Krapotke hat zum dritten mal "ausversehen" mit einem Panzer ein Tornado-Kampfflugzeug gerammt. Beteiligte:Krapotke
  • (ATA-TiscP) Herta wendet sich gegen den Kapitalismus(bedeutet, immer mehr, immer größer zu werden), indem sie ihre illegale Bar nicht erweitern will, nicht größer werden will. (ist nur in ihren Augen ein ATA) Beteiligte:Herta
  • (ATA-CSR) Friedrich-Wilhelm stellte sich vor Mc Donalds und sammelte Spenden für das Ronald Mc Donald SOS Rinderdorf für süße traumatisierte Kälber, die durch Schlachtung ihre Eltern verloren haben. Außerdem stellte er sich vor Kik, und sammelte Spenden gegen die Kinderarbeitslosigkeit in Bangladesh. Beteiligte: Friedrich-Wilhelm
  • (ATA des Kommandos William Francis Tenner) Sarah beschwert sich bei ALF (Animal-Lyberation-Front) über die Pinguin Schule auf der Insel der Pinguine, dem Hauptsitz des Pinguins. Beteiligte:Sarah
  • (ATfortsetzung) In der Fortsetzung von "Lui der lustige Leguan" ist Lui in der Schule und wirkt sehr intelligent, ist besser wisserisch und es wirkt überhaupt nicht nach Kindergarten-Produktion von 5jährigen. Beteiligte:unbekannt
  • (ATA-0900) In verschiedenen Mauern und Grenzen sind am 9.11. Löcher aufgetaucht. Neben den Löchern steckten immer Schilder mit der Aufschrift: "Witzigkeit kennt keine Grenzen. Viele Grüße von Kevin, Howie, A.J., Nick und Bryan und am Loch in der Mauer von Jörg Dwigs steckte ein Schild mit der Aufschrift: "Life in plastic it's fantastic, Barbie und Ken." Und nachdem Jörg Dwigs die Firma beschuldigt hatte, dass einer ihrer Mitarbeiter Verrat begannen hatte, sagte sie, dass sie ihn mit jemand anderes verbinden würde. Als er ihr daraufhin drohte, dafür zu sorgen, dass sie gekündigt wird, wenn sie das macht, legte sie (Gott) einfach auf. Beteiligte:Gott, Barbie, Ken, Kevin, Howie, A.J., Nick und Bryan
  • (ATA-7.000.000.000+) Auf einem Werbezettel steht, wer nicht mit seinem Job, seiner Arbeit oder der Welt zufrieden ist, soll ein Alternativlos kaufen und mit etwas Glück eine von siebenmiliarden, kostenlosen Mitgliedschaften im Asozialen Netzwerk gewinnen. Als letzter Spruch stand auf dem Werbezettel noch:"Alternativlose gibt es überall, wo man danach sucht." Beteiligte:unbekannt