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Tefkabh ist das 21. Kapitel des Känguru-Manifests.

Inhalt[]

Marc-Uwe und das Känguru treffen sich in der Bar, die einst von Herta geleitet wurde. Inzwischen wurde sie zu einer Karaokebar mit begehbarer Geisterbahn im Keller umgebaut.

Die beiden unterhalten sich zunächst in Form von Zungenbrechern, dann über Kängurus und Kleinkünstler, bzw. ob man jedes Känguru kennen muss, nur weil man selbst eines ist.

Bedeutungen[]

  • Tefkabh steht für "The Eckkneipe formerly known as Bei Herta". Marc-Uwe erklärt, dieser Name sei ironisch gemeint, denn Ironie sei das Konzept der Hipsterbar. Phonetisch ähnelt der Name auch "TAFKAP", dem Akronym für "The Artist Formerly Known As Prince".
    Jedoch ist auch Tefkabh nicht von langer Dauer. Die Kneipe wird bald durch ein Internetcafé ersetzt.
  • Das Känguru nörgelt, seit die Känguru-Chroniken erschienen seien, würden sich ständig Leute berufen fühlen, ihm Bescheid zu sagen, wenn etwas über Kleinkünstler in der Zeitung steht, oder ihm Spielzeugkleinkünstler zu schenken.
    Marc-Uwe Kling dreht hier die Bedeutung dessen um, dass man ihn des Öfteren auf Artikel mit Kängurus hinweist oder ihm Känguru-Geschenke macht.

Running Gags[]

  • "BioBrause™ - frisch, frech und völlig absurd!" Diesen Slogan hatte der Lektor für die Känguru-Chroniken vorgeschlagen. (siehe Kapitel "Die Känguru-Chroniken")
  • »Klar. Das war Kevin.« Das Känguru hat sich diesen Namen nur ausgedacht - es kennt das wehrhafte Känguru nicht, von dem in der Zeitung die Rede ist. In "Die Tage der Kommune" erfährt man, dass es in der Känguru-WG tatsächlich einen Kevin gibt.
  • »Also wenn ihr mich fragt...«, sagt das Känguru. »Wir fragen dich nicht!«, ruft der Chor.
    Siehe Marc-Uwes Idee für ein Theaterstück in "Bei Herta". Der besagte Chor besteht übrigens aus 24 Personen, es handelt sich demnach um eine Komödie, wie im selben Kapitel erklärt wird.

Siehe auch[]

"Allergische Algerier" und "Land der Kleinkünstler", Folgen 84 und 87 von "Neues vom Känguru".

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